Kommunikationstechnik

Die Kommunikationstechnik hat sich gegenüber unseren Anfängen 1991 sehr gewandelt.
Damals hatte gerade erst die Deutsche Bundespost es zugelassen, dass der Anwender sein eigenes Telefon kaufen durfte. Dabei musste dieses aber eine Zulassung der Bundespost haben.
Das gleiche galt auch für die Datenübertragung über Computer. Hatte man anfangs noch umständlich sogenannte Akustikkoppler verwendet (der Telefonhörer wurde in die Muscheln des Akustikkopplers gelegt), hatten findige Bastler schon bald wesentlich schnellere Modems (normalerweise unerlaubterweise) statt dem Telefon angeschlossen. Damit ging schon vieles schneller, doch erst mit ISDN wurde die Datenübertragung -zumindest für damalige Ansprüche- wirklich schnell.
Heutzutage ist ISDN schon lange wieder abgeschafft und auch die meist schnelle DSL-Leitung ist so langsam überholt. Techniken wie Kabel oder -noch besser- Glasfaser machen das Rennen.
Auch das (Festnetz-)Telefonieren geht heute andere Wege: Voice-over-IP (VoIP), also telefonieren über eine Datenverbindung, ist heute Trumpf.
Im Vergleich zu den Anfängen ist der Technikwandel doch wirklich ironisch.

Ähnlich verhält es sich im Mobilfunk. Unsere ersten „Handys“ waren (wer sich erinnern mag) beispielsweise das Motorola PT-9 und Nokias PT-11. Was man damit konnte? Telefonieren! Mehr (eigentlich) nicht.
Beim Nokia war sogar ein Spiel drauf (Snake), welches heutzutage sogar einen gewissen Kultcharakter besitzt.
Von den heutigen Smartphones und Tablets war noch nicht einmal zu denken.

 

Wir haben uns natürlich immer der Zeit angepasst und verkaufen (und programmieren) Handys, Telefone, Telefonanlagen und Router und alles sonstige Zubehör.
Gern übernehmen wir auch den Service für bereits bestehende Anlagen.
Zudem vermitteln wir auch Festnetz- und Mobilfunkverträge.